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Nach Jäger-Interview

Gespräch der GdP-Spitze mit dem stellvertretenden Landespolizeidirektor

Kiel.

Heute (12. August 2016) kam es zu einem Gespräch der GdP-Spitze (Manfred Börner und Torsten Jäger) mit dem stellvertretenden Landespolizeidirektor Joachim Gutt. Mit dabei war auch der Personalreferent der Landespolizei Jürgen Anhalt. Ausgangspunkt war ein am letzten Wochenende veröffentlichtes Interview mit dem Stellvertretenden GdP-Landesvorsitzenden Torsten Jäger zur Stimmungslage in der Landespolizei.

Nach dem intensiven Austausch sprachen die Vertreter beider Seiten von einem hoch konzentrierten, aber offenen Dialog. „Es wurde mit nichts hinter dem Berg gehalten“, berichteten Gutt und Börner. Das Gespräch sei in der Sache hart, aber hilfreich gewesen. Jetzt gelte es, den Blick verantwortungsvoll nach vorn zu richten.

„Die Landespolizei muss intern zu Ruhe kommen, denn die Aufgaben und Herausforderungen und Belastungen für die Kolleginnen und Kollegen sind immens“, so die Gesprächsteilnehmer in einer gemeinsamen Mitteilung.

Deshalb seien auch weitere Gespräche fest vereinbart.

Der Inhalt des Gespräches wurde von beiden Seiten als vertraulich verabredet.

Vorangehen müsse aber aus Sicht der GdP nun die politische Auseinandersetzung mit der Landesregierung.


Der Landesvorstand

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