Nach Jäger-Interview
Gespräch der GdP-Spitze mit dem stellvertretenden Landespolizeidirektor
Nach dem intensiven Austausch sprachen die Vertreter beider Seiten von einem hoch konzentrierten, aber offenen Dialog. „Es wurde mit nichts hinter dem Berg gehalten“, berichteten Gutt und Börner. Das Gespräch sei in der Sache hart, aber hilfreich gewesen. Jetzt gelte es, den Blick verantwortungsvoll nach vorn zu richten.
„Die Landespolizei muss intern zu Ruhe kommen, denn die Aufgaben und Herausforderungen und Belastungen für die Kolleginnen und Kollegen sind immens“, so die Gesprächsteilnehmer in einer gemeinsamen Mitteilung.
Deshalb seien auch weitere Gespräche fest vereinbart.
Der Inhalt des Gespräches wurde von beiden Seiten als vertraulich verabredet.
Vorangehen müsse aber aus Sicht der GdP nun die politische Auseinandersetzung mit der Landesregierung.
Der Landesvorstand
„Die Landespolizei muss intern zu Ruhe kommen, denn die Aufgaben und Herausforderungen und Belastungen für die Kolleginnen und Kollegen sind immens“, so die Gesprächsteilnehmer in einer gemeinsamen Mitteilung.
Deshalb seien auch weitere Gespräche fest vereinbart.
Der Inhalt des Gespräches wurde von beiden Seiten als vertraulich verabredet.
Vorangehen müsse aber aus Sicht der GdP nun die politische Auseinandersetzung mit der Landesregierung.
Der Landesvorstand
Zum Flugblatt als pdf-Datei |