GdP zum Polizei-Antrag der Regierungskoalition
Auf dem richtigen Weg
Zu den Fragen der Organisationsleitlinien, die der Landtag behandelt, äußert sich die GdP nicht, weil ihr diese weder im Wortlaut noch in der Absicht bekannt sind. Allerdings lehnt die Gewerkschaft der Polizei nach wie vor einen Rückzug aus der Fläche und die Fortsetzung des Zentralisierungswahnsinns ab.
„Es bleibt dabei, dass der Stellenabbau von 122 Stellen ein schwerwiegender politischer Fehler ist“, so der 57-jährige Ratzeburger. „Schließlich hat die Landespolizei noch die Last von 160 nicht besetzten Stellen zu tragen“, so Börner.
Aufgaben warten zuhauf: Allein das Personal, das für die Flüchtlingssituation gebunden wird, aber auch die permanenten Geschwindigkeitsmessungen auf der Rader Hochbrücke oder aktuell durch die langjährig angelegten Baustellen auf den Bundesautobahnen, die polizeiliches Einschreiten notwendig machen und weiteres mehr.
Der Landesvorstand
„Es bleibt dabei, dass der Stellenabbau von 122 Stellen ein schwerwiegender politischer Fehler ist“, so der 57-jährige Ratzeburger. „Schließlich hat die Landespolizei noch die Last von 160 nicht besetzten Stellen zu tragen“, so Börner.
Aufgaben warten zuhauf: Allein das Personal, das für die Flüchtlingssituation gebunden wird, aber auch die permanenten Geschwindigkeitsmessungen auf der Rader Hochbrücke oder aktuell durch die langjährig angelegten Baustellen auf den Bundesautobahnen, die polizeiliches Einschreiten notwendig machen und weiteres mehr.
Der Landesvorstand
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