GdP aktuell
Überrascht und enttäuscht
"Natürlich ist zu respektieren, dass Andreas Breitner aus persönlichen, familiären Gründen sein Amt aufgibt."
Allerdings verliert die GdP damit einen verlässlichen und zugänglichen Gesprächspartner, äußerte der GdP-Landesvorsitzende Manfred Börner in einer ersten Stellungnahme.
"Bei allen Kontroversen in Sachfragen hatten wir bei Innenminister Breitner ja stets eine berechenbare Persönlichkeit vor uns, mit der wir unsere berechtigten Anliegen fachlich und sachlich diskutieren konnten. In der Art der Auseinandersetzung war Andreas Breitner stets fair - auch wenn wir mit unseren Sichtweisen manchmal weit auseinander lagen." Der Rücktritt kommt für die Kolleginnen und Kollegen in der Landespolizei allerdings zu Unzeit. So sind beispielsweise Zusagen Breitners zur Erschwerniszulagenversordnung und Erholungsurlaubsverordnung noch nicht umgesetzt. Seinem/seiner Nachfolger/in hat der ausgeschiedene Innenminister dicke Brocken hinterlassen, so die unmittelbar anstehenden Entscheidungen zum Stellenabbauplan der Landesregierung.
Die GdP hofft, dass es Ministerpräsident Thorsten Albig gelingt, eine oder einen für die Innere Sicherheit und Polizeifragen kompete(n) Nachfolger(in) zu präsentieren.
Allerdings verliert die GdP damit einen verlässlichen und zugänglichen Gesprächspartner, äußerte der GdP-Landesvorsitzende Manfred Börner in einer ersten Stellungnahme.
"Bei allen Kontroversen in Sachfragen hatten wir bei Innenminister Breitner ja stets eine berechenbare Persönlichkeit vor uns, mit der wir unsere berechtigten Anliegen fachlich und sachlich diskutieren konnten. In der Art der Auseinandersetzung war Andreas Breitner stets fair - auch wenn wir mit unseren Sichtweisen manchmal weit auseinander lagen." Der Rücktritt kommt für die Kolleginnen und Kollegen in der Landespolizei allerdings zu Unzeit. So sind beispielsweise Zusagen Breitners zur Erschwerniszulagenversordnung und Erholungsurlaubsverordnung noch nicht umgesetzt. Seinem/seiner Nachfolger/in hat der ausgeschiedene Innenminister dicke Brocken hinterlassen, so die unmittelbar anstehenden Entscheidungen zum Stellenabbauplan der Landesregierung.
Die GdP hofft, dass es Ministerpräsident Thorsten Albig gelingt, eine oder einen für die Innere Sicherheit und Polizeifragen kompete(n) Nachfolger(in) zu präsentieren.
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