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GdP Hamburg: Polizeiwohnheim für angehende Polizeibeamte unbewohnbar geworden!

Hamburg.

Das Polizeiwohnheim für angehende Polizeibeamte in der Carl-Cohn-Straße ist marode – Rattenkot, durchfeuchtete und mit Schimmel übersäte Wände zwingen dazu, das Gebäude bis Ende Juli zu räumen. Eine Sanierung des Gebäudes ist wahrscheinlich nicht möglich. Aktuell betroffen sind 179 in der Ausbildung befindliche Bewohnerinnen und Bewohner - sowie 39 Berufsanfänger, die am 01.02.2015 ihre Ausbildung beginnen und jetzt ohne Bleibe da stehen.

Dazu Gerhard Kirsch, Landesvorsitzender der GdP: „Die hygienischen und baulichen Mängel im Polizeiwohnheim sind seit vielen Jahren bekannt. Nun bekommt man die Quittung für die Untätigkeit, obwohl die Gewerkschaften immer wieder die Zustände im Wohnheim angemahnt haben.

Die aktuelle Entwicklung lässt fatale Auswirkungen auf die ohnehin schon schwierige Nachwuchsgewinnung befürchten.

Es geht jetzt zunächst darum, für 39 angehende Polizeianwärterinnen und -anwärter Unterkünfte in Hamburg zu finden. Ich bin mir sicher, dass der Senat unverzüglich alles tun wird, um den jungen Berufsanfängern eine adäquate Bleibe zu verschaffen und bitte auch die Hamburgerinnen und Hamburger um Unterstützung für unseren angehenden Nachwuchs, den wir so sehr brauchen!“
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