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© Grafik: pixabay.com | Bellafl
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Frauengruppe BZG Zoll

© Bild: GdP Zoll
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Vorstand

Aktuelles

Über uns

Wer und was ist die Frauengruppe – und warum?!
Im Mai 2023 hat sich die Frauengruppe gegründet. In einer Frauenkonferenz in Köln haben wir uns intensiv mit dem Thema der Frauengruppenarbeit auseinandergesetzt. Es wurden die Vertreterinnen gewählt, sowie eine Richtlinie der Frauengruppe erstellt.

Vom 13. bis zum 15.10.2025 fand in Bad Hersfeld die Sitzung der Frauengruppe, Bezirksgruppe Zoll statt.

Katharina Jantzen wurde als stellvertretende Vorsitzende neu in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Mit Katharina haben wir eine junge, interessierte, willensstarke und engagierte Frau gefunden, die gerne hinterfragt und durchsetzungsfähig ist. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deiner neuen Tätigkeit und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwunsch!

Auch wurde, im Rahmen der Sitzung, die Richtlinie der Frauengruppe neu überarbeitet und den aktuellen Gegebenheiten angepasst.

Des Weiteren ist geplant, auch im nächsten Jahr wieder einen Malwettbewerb für den GdP-Familien-Wandkalender für alle malbegeisterten Kinder anzubieten, bei dem jedes teilnehmende Kind einen Preis gewinnt. 

Im Jahr 2027 wird der geschäftsführende Vorstand der Frauengruppe, Bezirksgruppe Zoll neu gewählt. Hierzu würden wir uns wünschen, dass junge, motivierte Frauen zur Wahl antreten würden. Denn nur gemeinsam sind wir stark und können etwas bewegen! 

Wenn auch Du Interesse hast, Dich in Gewerkschaftsarbeit, insbesondere der Frauengruppenarbeit, einzubringen, dann zögere nicht lange, melde dich gerne bei uns!

Grundsätzlich gehört jedes weibliche GdP-Mitglied zur Frauengruppe, das heißt WIR sind mittlerweile 10.000 Mitgliederinnen. Und diese Zahl steigt stetig. In allererster Linie möchten wir gerne für euch ein Sprachrohr sein. Dazu gehört auch, dass wir ein offenes Ohr für eure Probleme, Kritiken, Lob und Anregungen haben.

Wir als Frauengruppe sind hauptsächlich in beratender Funktion tätig, besonders in frauenpolitischen Themen, wie Mutterschutz, Elternzeit, Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege, Teilzeit, Gleichstellungsgesetze, sowie Frauen in Führungspositionen und vieles mehr.

Alles zum Thema "Malwettbewerb Familienkalender 2026" findest Du hier!

Hast auch Du ein Thema, dass Dich brennend interessiert? Hast Du Fragen zu diesen Themen?
Dann melde Dich sehr gerne bei uns. Wir freuen uns auf einen interessanten und intensiven Austausch mit Euch.

Kontakt

© Logo: GdP

Gewerkschaft der Polizei - Bezirk Bundespolizei | Zoll
Bezirksgruppe Zoll

Frauengruppe

Forststr. 3a

40721 Hilden

Infomaterial

Häusliche Gewalt

In den Fällen Häuslicher Gewalt ist es vielen Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen, insbesondere auch aufgrund der emotionalen Bindung schwer möglich, sich aus eigener Kraft aus einer Gewaltbeziehung zu lösen. In vielen Fällen Häuslicher Gewalt handelt es sich deshalb erfahrungsgemäß nicht um ein einmaliges Übergreifen, sondern um wiederkehrende oft an Intensität zunehmende Gewaltdelikte. Trotzt schlimmster Folgen schaffen es erwiesener Maßen die Betroffenen oft allein nicht, den Kreislauf von Demütigung, Versöhnung und Gewalt allein zu durchbrechen. Dies hat gravierende persönliche, aber auch gesellschaftliche Auswirkungen. Deshalb benötigen diese Menschen Hilfe in Form von Schutz und Beratung, aber auch konsequentes staatliches Handeln, um den Gewaltkreislauf zu durchbrechen.

© Foto: GdP
Broschüre "Häusliche Gewalt" Foto: GdP

Beruf & Pflege

Akute Pflege erfordert eine schnelle Organisation für den zu Pflegenden, aber auch für die berufstätigen Angehörigen um die notwendigen Organisationsschritte einzuleiten. Ab dem 1. Januar 2015 wird mit dem Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf – das entsprechende Änderungen im Pflegezeitgesetz (PflegeZG und dem Familienpflegezeitgesetz (FPfZG) vorsieht – eine verbesserte rechtliche und finanzielle Absicherung von diesen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bzw. Beschäftigten erreicht.

© Foto: GdP
Broschüre "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege" Foto: GdP