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23. Europäischer Polizeikongress

In vier Fachforen, in den Medien und im Gespräch mit dem BKA-Präsidenten

Nach dem Pressegespräch am GdP-Stand: BKA-Präsident Holger Münch (2.v.r.) mit den GdP-Vizes Jörg Radek (r.) und Dietmar Schilff (2.v.l.) sowie Hagen Husgen (l.), für die Digitalisierung zuständiges Mitglied des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes. Foto: GdP
Nach dem Pressegespräch am GdP-Stand: BKA-Präsident Holger Münch (2.v.r.) mit den GdP-Vizes Jörg Radek (r.) und Dietmar Schilff (2.v.l.) sowie Hagen Husgen (l.), für die Digitalisierung zuständiges Mitglied des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes. Foto: GdP
Berlin.

Rund 1.500 Polizeiexpertinnen und -experten aus dem In- und Ausland tauschten sich beim 23. Europäischen Polizeikongress in Berlin am Dienstag und Mittwoch über aktuelle Fachthemen und Entwicklungen aus. Als Schwerpunktthema erörterten die Vertreterinnen und Vertreter der Sicherheitsbehörden das Schwerpunktthema „Europa: Rechtsstaat durchsetzen“. Hochkarätige Redner und Referenten, darunter Bundesinnenminister Horst Seehofer, der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, sowie Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, schilderten die aktuelle Sicherheitslage hierzulande, warfen aber auch einen Blick auf die Herausforderungen, denen sich die Polizeien Europas stellen werden müssen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist traditionell mit einem attraktiven Stand vertreten, der sich wie schon in den vergangenen Jahren als ein Gesprächsmagnet und ein idealer Ort für ein polizeiliches „Networking“ erwiesen hat.

Großes mediales Interesse

Foto: GdP
Foto: GdP
Mehrere Mitglieder des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes mit dem GdP-Vizevorsitzenden Jörg Radek an der Spitze standen an beiden Tagen für Gespräche zur Verfügung, vertraten jedoch auch in mehreren Fachforen GdP-Positionen zu vielfältigen Themenbereichen. So referierte Radek im Expertengespräch über die Grenzsicherung als europäische Aufgabe, GdP-Zoll-Experte Frank Buckenhofer widmete sich aktuellen Phänomenen der Finanzkriminalität und GdP-Vize Dietmar Schilff sowie der GdP-Bereitschaftspolizeifachmann Eckhard Christian Metz erörterten die Aufgaben und Herausforderungen der Geschlossenen Einheiten vor dem Hintergrund des föderalen Systems hierzulande. Mit der „Sicherheit im öffentlichen Raum“ befasste sich am zweiten Tag des Kongresses erneut GdP-Vize Radek.

Das mediale Interesse an der GdP war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gewachsen. Eine morgendliche GdP-Pressemitteilung zur EU-Frontex-Problematik griffen mehrere Fernsehsender auf und interviewten im Stundentakt den stellvertretenden GdP-Bundesvorsitzenden Jörg Radek zu den von Bundesinnenminister Horst Seehofer gemachten Aussagen zum deutschen Anteil der herausfordernden europaweiten Mission.

Die Journalisten der ARD-„Tagessschau“, von „Phoenix“, „Tagesschau24“ und des privaten Nachrichtensenders n-tv erfragten am GdP-Stand in sogenannten Live-Schalten ins aktuelle Programme die gewerkschaftliche Sicht auf den angekündigten personellen Ausbau der Grenz- und Küstenwache. Zudem erläuterte Radek in einem Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur (dpa) eine Reihe sicherheitspolitischer Aspekte.

Abgerundet wurden die Medienaktivitäten der GdP mit einem exklusiven Pressegespräch am GdP-Stand, bei dem der BKA-Präsident Holger Münch Vertretern von der ARD, vom MDR, der dpa, den Tageszeitungen „Welt“, „Tagesspiegel“ und „Tageszeitung“ gemeinsam mit Radek Rede und Antwort stand. An der Runde nahmen auch Bundes-Vize Dietmar Schilff und Hagen Husgen, GdP-Landesvorsitzender Sachsens, teil. Münch erläuterte den Stand des ambitionierten IT-Programms „Polizei 2020“, die Gewerkschafter verdeutlichten, dass Digitalisierung zwar grundsätzlich zu begrüßen, jedoch kein Selbstläufer sei.

Weitere Impressionen (Fotos: GdP)

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