23. Europäischer Polizeikongress
In vier Fachforen, in den Medien und im Gespräch mit dem BKA-Präsidenten
Großes mediales Interesse
Mehrere Mitglieder des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes mit dem GdP-Vizevorsitzenden Jörg Radek an der Spitze standen an beiden Tagen für Gespräche zur Verfügung, vertraten jedoch auch in mehreren Fachforen GdP-Positionen zu vielfältigen Themenbereichen. So referierte Radek im Expertengespräch über die Grenzsicherung als europäische Aufgabe, GdP-Zoll-Experte Frank Buckenhofer widmete sich aktuellen Phänomenen der Finanzkriminalität und GdP-Vize Dietmar Schilff sowie der GdP-Bereitschaftspolizeifachmann Eckhard Christian Metz erörterten die Aufgaben und Herausforderungen der Geschlossenen Einheiten vor dem Hintergrund des föderalen Systems hierzulande. Mit der „Sicherheit im öffentlichen Raum“ befasste sich am zweiten Tag des Kongresses erneut GdP-Vize Radek.
Das mediale Interesse an der GdP war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gewachsen. Eine morgendliche GdP-Pressemitteilung zur EU-Frontex-Problematik griffen mehrere Fernsehsender auf und interviewten im Stundentakt den stellvertretenden GdP-Bundesvorsitzenden Jörg Radek zu den von Bundesinnenminister Horst Seehofer gemachten Aussagen zum deutschen Anteil der herausfordernden europaweiten Mission.
Die Journalisten der ARD-„Tagessschau“, von „Phoenix“, „Tagesschau24“ und des privaten Nachrichtensenders n-tv erfragten am GdP-Stand in sogenannten Live-Schalten ins aktuelle Programme die gewerkschaftliche Sicht auf den angekündigten personellen Ausbau der Grenz- und Küstenwache. Zudem erläuterte Radek in einem Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur (dpa) eine Reihe sicherheitspolitischer Aspekte.
Abgerundet wurden die Medienaktivitäten der GdP mit einem exklusiven Pressegespräch am GdP-Stand, bei dem der BKA-Präsident Holger Münch Vertretern von der ARD, vom MDR, der dpa, den Tageszeitungen „Welt“, „Tagesspiegel“ und „Tageszeitung“ gemeinsam mit Radek Rede und Antwort stand. An der Runde nahmen auch Bundes-Vize Dietmar Schilff und Hagen Husgen, GdP-Landesvorsitzender Sachsens, teil. Münch erläuterte den Stand des ambitionierten IT-Programms „Polizei 2020“, die Gewerkschafter verdeutlichten, dass Digitalisierung zwar grundsätzlich zu begrüßen, jedoch kein Selbstläufer sei.
Das mediale Interesse an der GdP war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gewachsen. Eine morgendliche GdP-Pressemitteilung zur EU-Frontex-Problematik griffen mehrere Fernsehsender auf und interviewten im Stundentakt den stellvertretenden GdP-Bundesvorsitzenden Jörg Radek zu den von Bundesinnenminister Horst Seehofer gemachten Aussagen zum deutschen Anteil der herausfordernden europaweiten Mission.
Die Journalisten der ARD-„Tagessschau“, von „Phoenix“, „Tagesschau24“ und des privaten Nachrichtensenders n-tv erfragten am GdP-Stand in sogenannten Live-Schalten ins aktuelle Programme die gewerkschaftliche Sicht auf den angekündigten personellen Ausbau der Grenz- und Küstenwache. Zudem erläuterte Radek in einem Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur (dpa) eine Reihe sicherheitspolitischer Aspekte.
Abgerundet wurden die Medienaktivitäten der GdP mit einem exklusiven Pressegespräch am GdP-Stand, bei dem der BKA-Präsident Holger Münch Vertretern von der ARD, vom MDR, der dpa, den Tageszeitungen „Welt“, „Tagesspiegel“ und „Tageszeitung“ gemeinsam mit Radek Rede und Antwort stand. An der Runde nahmen auch Bundes-Vize Dietmar Schilff und Hagen Husgen, GdP-Landesvorsitzender Sachsens, teil. Münch erläuterte den Stand des ambitionierten IT-Programms „Polizei 2020“, die Gewerkschafter verdeutlichten, dass Digitalisierung zwar grundsätzlich zu begrüßen, jedoch kein Selbstläufer sei.