GdP gegen Abmildern des Bußgeldkatalogs
Schilff: Scheuer darf im Interesse der Verkehrssicherheit die Spur nicht verlassen
Schilff: „Scheuer knickt vor der Autofahrerlobby ein.“
Bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 70 Kilometer pro Stunde (km/h) in geschlossenen Ortschaften verdopple sich der Bremsweg im Vergleich zu 50 km/h, betonte der GdP-Vize.
Den bisherigen Kurs müsse der Bundesverkehrsminister konsequent weitersteuern. Schilff: „Scheuer knickt vor der Autofahrerlobby ein.“
Wenn das langfristige Ziel angepasster Verkehrsregeln, intensivierter Verkehrskontrollen, verschärfter Bußgeldkataloge und auch schnellerer Fahrverbote die spürbare Verringerung der Zahlen von Straßenverkehrsopfern sein solle, „erleben wir jetzt aus dem Bundesverkehrsministerium kontraproduktives Handeln“. Es bestehe aus Sicht der GdP kein Grund, den bisher eingeschlagenen Weg zu verlassen. Notwendig sei, die Verkehrssicherheit nicht zu vernachlässigen, ausreichendes Personal sowie technisches Equipment für die Verkehrsüberwachung zur Verfügung haben, so Schilff.
Den bisherigen Kurs müsse der Bundesverkehrsminister konsequent weitersteuern. Schilff: „Scheuer knickt vor der Autofahrerlobby ein.“
Wenn das langfristige Ziel angepasster Verkehrsregeln, intensivierter Verkehrskontrollen, verschärfter Bußgeldkataloge und auch schnellerer Fahrverbote die spürbare Verringerung der Zahlen von Straßenverkehrsopfern sein solle, „erleben wir jetzt aus dem Bundesverkehrsministerium kontraproduktives Handeln“. Es bestehe aus Sicht der GdP kein Grund, den bisher eingeschlagenen Weg zu verlassen. Notwendig sei, die Verkehrssicherheit nicht zu vernachlässigen, ausreichendes Personal sowie technisches Equipment für die Verkehrsüberwachung zur Verfügung haben, so Schilff.