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Polizeivizepräsidenten diskutieren mit der GdP über Fußballeinsätze

Bei einer gemeinsamen Tagung der GdP Bundespolizei und der GdP Niedersachsen hatten die beiden Geschäftsführenden Vorstände am 4. September in Braunschweig vor allem das Thema Fußballeinsätze auf der Tagesordnung. Auf Initiative der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Jörg Radek (Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei) und Dietmar Schilff (Vorsitzender GdP Niedersachsen) waren dabei zwei Referenten der dienstlichen Ebene zu Gast: Polizeivizepräsident […]

Radek Fladung Jung Schilff

Jörg Radek, Roger Fladung, Andreas Jung und Dietmar Schilff.

Bei einer gemeinsamen Tagung der GdP Bundespolizei und der GdP Niedersachsen hatten die beiden Geschäftsführenden Vorstände am 4. September in Braunschweig vor allem das Thema Fußballeinsätze auf der Tagesordnung.

Auf Initiative der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Jörg Radek (Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei) und Dietmar Schilff (Vorsitzender GdP Niedersachsen) waren dabei zwei Referenten der dienstlichen Ebene zu Gast: Polizeivizepräsident Andreas Jung von der Bundespolizeidirektion Hannover und sein Amtskollege Roger Fladung von der Polizeidirektion Braunschweig. Sie stellten aus ihrer jeweiligen Sicht Nachbetrachtungen zu den beiden Fußballspielen zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 in der Fußballbundesliga-Saison 2013/2014 dar. Jung bescheinigte im Ergebnis eine hervorragende Zusammenarbeit mit der niedersächsischen Landespolizei, betonte insbesondere auch den kaum noch ausbaufähigen Personaleinsatz bei der Bundespolizei. Fladung bestätigte dies von seiner Seite, wobei er darstellte, dass es auch Fußballspiel mit weitaus geringerem Personalansatz gibt. Jung zeigte darüber hinaus die An- und Abreisewege der Zuschauer in den obersten drei deutschen Fußballligen auf, die während des Spielbetriebs permanent umfangreiche Kräfte binden. Fladung, der während der Partie am 6. April 2014 in Braunschweig als Gesamteinsatzleiter fungierte, berichtete über die Erfolgsfaktoren zur Trennung von Heimfans und den Anhängern von Hannover 96. Beide Polizeivizepräsidenten unterschieden in ihren Referaten sehr genau zwischen friedlichen Fußballfans sowie gewaltgeneigten und gewaltbereiten Personen, die sich im Umfeld dieses Sports bewegen.

In der anschließenden umfangreichen Diskussion drückten die anwesenden Mitglieder der Geschäftsführenden GdP-Vorstände die Interessen der Polizeibeschäftigten aus, die bei derartigen Fußball-Begegnungen eingesetzt werden. Dabei wiesen sie auf notwendige Anforderungen an die Vereine und die Spitzenorganisationen des Fußballs hin und debattierten mit den beiden Führungskräften. Radek und Schilff bedankten sich bei Jung und Fladung und machten deutlich, dass dieser Austausch gewinnbringend für alle Seite sei und fortgesetzt wird.

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