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Arbeitgeber müssen sich bewegen

Potsdam. Mit einem eindringlichen Hup- und Pfeifkonzert haben Kolleginnen und Kollegen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Verhandlungsführer des Bundes und der Kommunen, Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Thomas Böhle, Präsident der kommunalen Arbeitgebervereinigung (VkA), zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes empfangen. Bei der ersten Verhandlungsrunde Mitte März hatten die […]

imagePotsdam. Mit einem eindringlichen Hup- und Pfeifkonzert haben Kolleginnen und Kollegen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Verhandlungsführer des Bundes und der Kommunen, Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Thomas Böhle, Präsident der kommunalen Arbeitgebervereinigung (VkA), zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes empfangen.

Bei der ersten Verhandlungsrunde Mitte März hatten die Arbeitgegeber kein Angebot vorgelegt. Die Positionen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften lägen zu weit auseinander, hatten de Maizière und Böhle betont. Der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow und Kerstin Philipp, für Tarifpolitik zuständige stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, forderten Bund und Kommunen auf, sich auf die Gewerkschaften zu zu bewegen. Den öffentlichen Arbeitgebern sei kein Argument zu schwach, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes von der Teilhabe an der wirtschaftlichen Entwicklung fern zu halten, bekräftigte Philipp vor der Fortsetzung der Verhandlungen.

GdP-Chef Malchow sagte: „Unsere Kolleginnen und Kollegen erwarten eine Steigerung der Realeinkommen um sechs Prozent. Den Herausforderungen an die innere Sicherheit durch Terrorismus, Fußballeinsätze, politische Demonstrationen und den Zustrom von Flüchtlingen hat sich die Polizei mit beispielloser Einsatzbereitschaft gestellt. Das muss auch im wahrsten Sinne des Wortes belohnt werden.“

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