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GdP Bremen: Bewerberzahlen für die Polizei eingebrochen

Bremen.

In einer Vorlage für den Senat stellte die Finanzsenatorin fest, dass die Bewerberzahlen für den Bereich der Polizei stark eingebrochen sind. Im Vergleich der Jahre 2011 und 2012 um rund 800.

Die Gewerkschaft der Polizei findet die Entwicklung besorgniserregend, zeigt sie doch auch, dass die Bewerberinnen und Bewerber inzwischen sehr genau beobachten, wie sich die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten ändern.

"Vom Herbst 2011 bis ins Jahr 2012 gab es Auseinandersetzungen um Gehaltskürzungen für Polizeibeamte und Anwärter. Das schlug sich in den Bewerberzahlen nieder." so Horst Göbel, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.

Die Senatorin für Finanzen kommt in einem Fazit in ihrer Vorlage zu dem Schluss, dass Bürgerinnen und Bürger hohe Standards erwarten und erklärt folgerichtig (Zitat): Diese hohen Anforderungen und Erwartungen können auf Dauer nur erfüllt werden, wenn es gelingt, motivierte, leistungsorientierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte für die bremische Verwaltung zu rekrutieren.

"Diesen Nachwuchs bekomme ich jedoch nicht, wenn regelmäßig der Öffentlichkeit vermittelt wird, dass für Personal keine Mittel vorhanden sind und der Personalbereich der einzige ist, wo eingespart werden kann." erklärte Horst Göbel zum Schluss.
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