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Freiberg: Lebensbedrohliche Angriffe auf Polizisten nehmen seit Jahren zu

GdP: Trauer nach Tod des Berliner Polizeibeamten

Berlin.

Tief betroffen und voller Trauer zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach dem Tod des 42jährigen Berliner Polizeihauptkommissars Uwe Lieschied. Der Familienvater wurde am Freitag, 17. März 2006 gegen 21.20 Uhr bei einem Einsatz im Berliner Drogenkiez Hasenheide von einem unbekannten Täter in den Kopf geschossen. Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten.“

Die Gewalt gegen Polizeibeamte, so Freiberg, nehme sei Jahren zu. Besonders in so genannten Problemstadtteilen sei der Dienst unserer Kolleginnen und Kollegen lebensgefährlich geworden. Seit 1945 sind nach Angaben der GdP 387 Polizeibeamtinnen und -beamte von Rechtsbrechern getötet worden.

Der Beamte, ein erfahrener Polizist und Leiter einer zivilen Einsatzgruppe, wollte gemeinsam mit zwei Kollegen in der Berliner Grünanlage Hasenheide zwei Männer kontrollieren, die sich auffällig verhielten. Einer der Täter habe sofort mehrere Schüsse auf die Beamten abgegeben, wovon einer den Hauptkommissar in den Kopf traf.
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