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GdP Bayern verurteilt Äußerung von AFD-Landeschef Petr Bystron

München.

„Die GdP Bayern stellt sich hier klar vor ihren Innenminister“, so der stellvertretende Landesvorsitzende Peter Pytlik. „Wer einen Vorfall wie diesen, bei dem unsere schwer verletzte Kollegin mit dem Leben ringt, hernimmt um politischen Wahlkampf zu betreiben, stellt sich komplett ins Abseits.“ AFD-Landeschef Petr Bystron hatte Innenminister Herrmann angegriffen. Der AfD-Politiker hatte gestern auf seiner Facebockseite gepostet: „Versagen Nr. 6 seit Ende April 2017: so sieht es aus, wenn man die Polizei mit ungeeigneter Einsatzausrüstung in den Nahkampf schickt!“

„Eine andere Ausrüstung oder aber auch eine andere Dienstwaffe hätte diesen tragischen Vorfall nicht verhindern können. Jetzt herzugehen und dem Innenminister Vorwürfe zu machen, ist völlig daneben und unter der Gürtellinie. Leider äußern sich immer wieder Menschen zu polizeilichen Einsatzlagen, die von Polizei und innerer Sicherheit keine Ahnung haben. Herr Bystron hat sich und seiner Partei mit dieser Äußerung einen Bärendienst erwiesen.“

Der Post ist der GdP Bayern zufolge mittlerweile nicht mehr für Außenstehende sichtbar.
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