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Konrad Freiberg im Gespräch mit der Saarbrücker Zeitung:

GdP-Chef lobt WM-Einsatz der Polizei

Berlin.

Das Vorgehen der Polizei bei den Ausschreitungen im Anschluss an das WM-Spiel Deutschland gegen Polen in Dortmund hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, ausdrücklich gelobt. "Der Polizeieinsatz war ganz hervorragend", sagte Freiberg der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe). Die Beamten hätten umsichtig gehandelt, obwohl das Gewaltpotenzial immens gewesen sei.

„Alle Hooligans wissen, die Polizei sitzt ihnen im Nacken", so Freiberg weiter. Bislang habe sich das Sicherheitskonzept zur Fußballweltmeisterschaft bewährt. "Man muss aber sehen, was man den Beamten abverlangt. Für alle ist das ein kräftezehrender Aufwand." Freiberg forderte deshalb die politisch Verantwortlichen beim Bund und in den Ländern auf, nach der WM das Abfeiern von Überstunden zu ermöglichen und sozial adäquate Urlaubsregelungen zu finden. "Das ist das Wichtigste." Er hoffe, so Freiberg weiter, "dass die Einsätze bei der WM deutlich machen, was wir an unserer Polizei haben".
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