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Verkehrsschilderwald lichten

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Verkehrsbehörden auf, den Verkehrsschilderwald auf Deutschlands Straßen auf das notwendige Maß zu lichten. Zu viele Verkehrsschilder führten eher zu einer Mißachtung durch den Autofahrer als zu konsequenter Befolgung. Nur an bekannten und möglichen Unfallbrennpunkten solle in Zukunft mehr als über das Notwendige hinaus beschildert werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen zu einer sinnvollen Reduzierung der Verkehrsschilder seien im letzten Jahr geschaffen worden.

Heinz Kiefer, stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP: "Die Verkehrsbehörden sollten dem Autofahrer mehr Verantwortungsbewußtsein zutrauen. Der Paragraph 1 der Straßenverkehrsordnung gilt ja auch dann noch, wenn ein paar überflüssige Schilder abgebaut worden sind."

Kiefer begrüßte die Empfehlung eines Arbeitskreises des diesjährigen Verkehrsgerichtstages, der vom 27. bis 29. Januar in Goslar stattfindet, an die Verkehrsbehörden, Beschilderungen für die Verkehrsteilnehmer klar und plausibel zu gestalten und nur einzusetzen, wenn es unbedingt erforderlich sei.

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