GdP Niedersachsen verurteilt Gewalt gegen Einsatzkräfte
Darüber hinaus sei eine Abgrenzung gegen Extremisten und Gewalttäter jeder Art notwendig, ganz egal aus welchem politischen Lager sie stammen. „Das Geschehen zwischen Pegida und ihren Ablegern einerseits sowie Linksautonomen andererseits führt dazu, dass die Polizei zwischen äußerst aggressiven Gruppen stehen muss, die auch vor erheblichen Straftaten nicht zurückschrecken. Hier sind nun ebenso die politischen Parteien wie die beteiligten Organisationen gefordert, sich deutlicher als bisher von der Gewalt gegen die Polizei abzugrenzen“, betont Schilff. Attacken auf Polizeibeschäftigte müssten stets als Angriffe gegen den Rechtsstaat im Ganzen gewertet werden.
Den verletzten Polizeibeamtinnen und -beamten wünscht der Landesvorsitzende im Namen der GdP gute Besserung und vollständige Genesung.
Den verletzten Polizeibeamtinnen und -beamten wünscht der Landesvorsitzende im Namen der GdP gute Besserung und vollständige Genesung.