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Direktionsgruppe Küste teilt Forderung des Ministerpräsidenten Albig nach mehr Bundespolizisten

Die durch den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig geforderte Verstärkung durch die Bundespolizei in seinem Bundesland wird durch die GdP-Direktionsgruppe Küste nicht nur geteilt, sondern auch begrüßt. Der Direktionsgruppenvorsitzende, Dirk Stooß sagte dazu:  „Dies ist das richtige Signal in Richtung Berlin und Potsdam. Es geht hier aber nicht nur um wichtiges neues Personal aus der Einstellungsoffensive […]

Dirk Stooß, Vorsitzender der DG Küste

Die durch den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig geforderte Verstärkung durch die Bundespolizei in seinem Bundesland wird durch die GdP-Direktionsgruppe Küste nicht nur geteilt, sondern auch begrüßt. Der Direktionsgruppenvorsitzende, Dirk Stooß sagte dazu:  „Dies ist das richtige Signal in Richtung Berlin und Potsdam. Es geht hier aber nicht nur um wichtiges neues Personal aus der Einstellungsoffensive der Bundespolizei, es geht für die GdP vornehmlich erst einmal darum, das fehlende Personal aufzufüllen, bzw. Unterstützungspersonal aus Bayern und von den Großflughäfen zurück zu holen.“

Dirk Stooß weiter: „Schon jetzt sind einige der Dienstposten in den Bundespolizeiinspektionen Flensburg sowie Kiel unbesetzt und dürfen aber auch nicht ausgeschrieben werden. Ein weiteres Problem stellt die hohe Krankenquote und die Zahl der nicht mehr voll einsatzfähigen Beamten dar. Weiterhin werden in den nächsten Jahren weitere Kollegen in den Ruhestand gehen und Andere sind nach Bayern und an die Großflughäfen abgeordnet. Den Schwerpunkt unserer Dienststellen bildet die Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs in den Fähr- und Seehäfen sowie auf den Flugplätzen, daneben sind als „Fahndungspolizei“ die Grenzüberwachung an der Schengenbinnengrenze sowie die bahnpolizeiliche Aufgabe von Bedeutung. Letztere beinhaltet die Gefahrenabwehr für den Bahnverkehr und die Sicherheit der Reisenden sowie eine umfassende Präventionsarbeit. Wir sind heute schon oft auf Unterstützung von Dienststellen der Landespolizei angewiesen“.

Die GdP fordert daher mehr Personal und Dienstposten zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben. „Ohne dieses Personal haben wir hier im Norden wenige Möglichkeiten gegen die illegale Migration anzutreten und Bahnhöfe werden für Reisende zu Angsträumen, und genau das dürfen wir nicht zulassen“, so Stooß.

Die Gewerkschaft der Polizei, DG Küste, erwartet von Bundesinnenminister Thomas de Maizière in einer Zeit, wo es um die Innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland geht, eine klare Bekenntnis zur Bundespolizei in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern und deren Aufgabenwahrnehmung.

Pressemeldung der Gewerkschaft der Polizei, Direktionsgruppe Küste, vom 17.01.2017

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