Demonstrationen in Hessen:
GdP protestiert für bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter im öffentlichen Dienst
Gute Arbeitsbedingungen und gute Bezahlung gefordert
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protestzuges waren vom Frankfurter Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) durch die Innenstadt bis zur Alten Oper gezogen. Gleichzeitig hatte es auch in Kassel eine Kundgebung gegeben.
Gegenüber der "Frankfurter Rundschau" mahnte der hessische DGB-Gewerkschaftssekretär Philipp Jacks, die Regierung spare auf Kosten der Bürger. Zur Finanzierung höherer Löhne und Investitionen sollten Unternehmen, Banken und Erben stärker besteuert werden, forderte er in seiner Rede vor den Beschäftigten.
Die GdP Hessen hatte zuvor für den "AKTIONSTAG am 3. März" unter dem Motto "Handlungsfähiger Sozialstaat" mobilisiert. Vor den Kommunalwahlen würden die Beschäftigten wieder viele gute Reden hören. In den Wahlkampfbroschüren, so der GdP-Landesbezirk in einem Flyer, "werden wir lesen, wie wichtig Sicherheit ist. Gleichzeitig werden wir immer wieder zu hören bekommen, dass leider kein Geld da sei. Deshalb melden wir uns auch vor den Kommunalwahlen zu Wort".
Im Jahr 2015 seien viele Betroffene der fortgesetzten Abwertung in Hessen auf der Straße und im Streik: Beamtinnen und Beamte hatten gegen die Weigerung der Landesregierung protestiert, die Tariferhöhungen für die Angestellten auf sie zu übertragen. Stattdessen verordnete die schwarz-grüne Landesregierung den Polizistinnen und Polizisten, Lehrkräften oder Forstbeamtinnen und -beamten eine
18-monatige Nullrunde.
Die Wertschätzung eines Arbeitgebers gegenüber seinen Beschäftigten drücke sich jedoch in guten Arbeitsbedingungen und einer guten Bezahlung aus, so die hessische GdP.
Gegenüber der "Frankfurter Rundschau" mahnte der hessische DGB-Gewerkschaftssekretär Philipp Jacks, die Regierung spare auf Kosten der Bürger. Zur Finanzierung höherer Löhne und Investitionen sollten Unternehmen, Banken und Erben stärker besteuert werden, forderte er in seiner Rede vor den Beschäftigten.
Die GdP Hessen hatte zuvor für den "AKTIONSTAG am 3. März" unter dem Motto "Handlungsfähiger Sozialstaat" mobilisiert. Vor den Kommunalwahlen würden die Beschäftigten wieder viele gute Reden hören. In den Wahlkampfbroschüren, so der GdP-Landesbezirk in einem Flyer, "werden wir lesen, wie wichtig Sicherheit ist. Gleichzeitig werden wir immer wieder zu hören bekommen, dass leider kein Geld da sei. Deshalb melden wir uns auch vor den Kommunalwahlen zu Wort".
Im Jahr 2015 seien viele Betroffene der fortgesetzten Abwertung in Hessen auf der Straße und im Streik: Beamtinnen und Beamte hatten gegen die Weigerung der Landesregierung protestiert, die Tariferhöhungen für die Angestellten auf sie zu übertragen. Stattdessen verordnete die schwarz-grüne Landesregierung den Polizistinnen und Polizisten, Lehrkräften oder Forstbeamtinnen und -beamten eine
18-monatige Nullrunde.
Die Wertschätzung eines Arbeitgebers gegenüber seinen Beschäftigten drücke sich jedoch in guten Arbeitsbedingungen und einer guten Bezahlung aus, so die hessische GdP.