Malchow: Bleibt dran und lasst Euch nicht entmutigen!
Positioniert Eure Themen!
Wie wichtig dies sei, verdeutlichte Malchow an dem Beispiel Gewalt gegen die Polizei. Jahrelanges dicke-Bretter-bohren habe letztlich dazu geführt, dass eine wichtige Gesetzesänderung für einen besseren Schutz von Polizistinnen und Polizisten Realität wurde. „Auch Ihr habt mit Eurer Kampagne ‚AUCH MENSCH‘ maßgeblich zu diesem großen Erfolg beigetragen. Ihr habt da nicht locker gelassen und mit uns zusammen viel erreicht. Danke dafür.“
Mitglied in der GdP zu werden bedeute nicht irgendein Willkommensgeschenk abzugreifen. „Wir streiten mit den Arbeitgebern und der Politik für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Mitbestimmung und gute Löhne. Wir helfen dabei mit, die Demokratisierung der Polizei voranzutreiben und an den Werten unserer Gesellschaft festzuhalten“, betonte Malchow.
Die Polizei, so der GdP-Chef, sei kein Staat im Staate! Polizeibeschäftigte seien in die Gesellschaft eingebunden, sind Arbeitnehmer und hätten oft die gleichen Probleme wie viele andere. „Das müssen wir immer wieder betonen, aber das müssen andere auch akzeptieren.“
„Wer, wenn nicht wir!“, dieses Motto sei klar formuliert, sehr selbstbewusst, du „ich nehme Euch da in die Pflicht“, kündigte Malchow an. „Seid und bleibt mutig, positioniert Eure Themen, lasst Taten folgen, übernehmt Verantwortung, aber lasst Euch nicht davon entmutigen, dass nicht alles, was Ihr wollt, sich in unserer GdP auch sofort umsetzen lässt.“
Der GdP-Bundesvorsitzende wünschte den Delegierten eine erfolgreiche Konferenz. Er wisse nur zu gut, dass es nicht leicht sei, den Beruf, politisches Engagement, Familie und Freunde unter einen zu Hut bringen. Trotz der Belastung solle aber Gewerkschaftsarbeit auch Spaß machen. „Viele inhaltliche Anregungen und gewerkschaftspolitische Stupser unserer jungen Kolleginnen und Kollegen haben wir über die Zeit auf unseren Ebenen weitergetragen und umgesetzt. Es war eine gute Entscheidung der GdP, vor über 50 Jahren die Jugendarbeit fest in der Struktur der Organisation zu verankern.“
Mitglied in der GdP zu werden bedeute nicht irgendein Willkommensgeschenk abzugreifen. „Wir streiten mit den Arbeitgebern und der Politik für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Mitbestimmung und gute Löhne. Wir helfen dabei mit, die Demokratisierung der Polizei voranzutreiben und an den Werten unserer Gesellschaft festzuhalten“, betonte Malchow.
Die Polizei, so der GdP-Chef, sei kein Staat im Staate! Polizeibeschäftigte seien in die Gesellschaft eingebunden, sind Arbeitnehmer und hätten oft die gleichen Probleme wie viele andere. „Das müssen wir immer wieder betonen, aber das müssen andere auch akzeptieren.“
„Wer, wenn nicht wir!“, dieses Motto sei klar formuliert, sehr selbstbewusst, du „ich nehme Euch da in die Pflicht“, kündigte Malchow an. „Seid und bleibt mutig, positioniert Eure Themen, lasst Taten folgen, übernehmt Verantwortung, aber lasst Euch nicht davon entmutigen, dass nicht alles, was Ihr wollt, sich in unserer GdP auch sofort umsetzen lässt.“
Der GdP-Bundesvorsitzende wünschte den Delegierten eine erfolgreiche Konferenz. Er wisse nur zu gut, dass es nicht leicht sei, den Beruf, politisches Engagement, Familie und Freunde unter einen zu Hut bringen. Trotz der Belastung solle aber Gewerkschaftsarbeit auch Spaß machen. „Viele inhaltliche Anregungen und gewerkschaftspolitische Stupser unserer jungen Kolleginnen und Kollegen haben wir über die Zeit auf unseren Ebenen weitergetragen und umgesetzt. Es war eine gute Entscheidung der GdP, vor über 50 Jahren die Jugendarbeit fest in der Struktur der Organisation zu verankern.“