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Gast im N24-Studio: GdP-Chef bewertet Sicherheitslage nach bundesweiter IS-Razzia

Malchow: Klares Signal an mutmaßliche Terror-Attentäter

Berlin.

Die Razzien am 4. Februar 2016 an mehreren Orten Deutschlands gegen mutmaßliche Terrorverdächtige haben nach den Worten des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, gezeigt, dass die Sicherheitsbehörden im Kampf gegen den Terrorismus hierzulande gut aufgestellt sind. Der Einsatz mehrerer hundert Polizisten bei den Durchsuchungen von Wohnungen und Betrieben in drei Bundesländern sei auch ein klares Signal an terroristische Gruppierungen, die Polizei sei ganz nah an der Szene dran, sagte Malchow am Freitag dem Nachrichtensender N24 in einem Studio-Live-Gespräch in Berlin.

Zugleich beweise die Polizeiaktion, dass die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden sehr gut funktioniere. Der Zugriff mit mehreren Festnahmen bedeutet nach Auffassung Malchows, dass es konkrete Hinweise auf Vorbereitungen möglicher Terroranschläge in der Bundesrepublik gegeben habe. Die Veröffentlichung weiterer Details der mutmaßlichen Täter zeige, dass die Polizei bei ihren Ermittlungen auf weitere Hinweise setze.
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