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GdP Berlin: Neue "Blitzer" gegen Raser für die Polizei

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt grundsätzlich den Einsatz, weist aber auf strukturelle Probleme hin.

Der stellvertretende Vorsitzendende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Detlef Herrmann begrüßt den Einsatz von neuen "Blitzern" in Berlin. Diese Maßnahme, aus parkenden Streifenwagen Geschwindigkeitsüberwachungen durchzuführen, ist grundsätzlich geeignet, gegen Raser vorzugehen. Doch müssen wir in diesem Zusammenhang mit Nachdruck darauf verweisen, dass auch das "Blitzen" aus geparkten Polizeifahrzeugen heraus Personaleinsatz erfordert.

Er verweist dabei auf das strukturelle Problem der Berliner Polizei. Wir haben einfach zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben zu wenig Personal. Das muss die Politik endlich begreifen.

Einnahmen aus der Verkehrsüberwachung müssen dem Polizeihaushalt zugeführt werden, fordert die GdP, damit könnten dringend notwendige Einstellungen und Investitionen getätigt werden. „Wenn Berlin weiter so explosionsartig an Bevölkerung zunimmt, wie gestern prognostiziert, werden wir auch entsprechend mehr Personal bei Polizei, Ordnungsämtern und Feuerwehr benötigen, um die Sicherheit der Bürger auch in der Zukunft gewährleisten zu können“, so Detlef Herrmann abschließend.
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