Karlsruher Urteil ist Rückschlag im Kampf gegen Schleuserkriminalität
GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg: "Das ist eine Einladung, bei der Beantragung eines Visums zu lügen und zu betrügen."
Insbesondere professionelle Schleuser dürften sich nach Einschätzung der GdP über das Karlsruher Urteil freuen.
Freiberg: "Es ist doch nicht so, dass jemand vor einem Botschaftsmitarbeiter ein bisschen schummelt, um an ein Touristenvisum zu kommen und dann unglücklicherweise und zufällig in Deutschland in die Hände eines Bordellbesitzers fällt. Die Schleusung von Frauen in die Zwangsprostitution beginnt nach aller Erfahrung bereits im Heimatort der Betroffenen und wird an allen Stationen bis ins Zielland von hoch professionellen, organisierten Schleppern begleitet."
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Insbesondere professionelle Schleuser dürften sich nach Einschätzung der GdP über das Karlsruher Urteil freuen.
Freiberg: "Es ist doch nicht so, dass jemand vor einem Botschaftsmitarbeiter ein bisschen schummelt, um an ein Touristenvisum zu kommen und dann unglücklicherweise und zufällig in Deutschland in die Hände eines Bordellbesitzers fällt. Die Schleusung von Frauen in die Zwangsprostitution beginnt nach aller Erfahrung bereits im Heimatort der Betroffenen und wird an allen Stationen bis ins Zielland von hoch professionellen, organisierten Schleppern begleitet."
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