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GdP Bremen kritisiert zynische Äußerungen von Finanzsenatorin Linnert

Bremen.

In einem Interview des Weser Kurier hat Frau Finanzsenatorin Karoline Linnert auf die Frage, welche Stellschrauben es denn bei Einsparungen gäbe, sinngemäß geantwortet, dass man vereinbaren kann, Tarifabschlüsse für Angestellte nicht eins zu eins auf den Beamtenbereich zu übertragen. Das sei sozusagen der Klassiker. Gehaltskürzungen von Beschäftigten als "Klassiker" zu bezeichnen, sei nach Auffassung der GdP Bremen zynisch.

"Ich finde es leichtfertig, mit solchen Begriffen den Anschein zu erwecken, als gäbe es eine gewisse Tradition unter anderem Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten nach Tarifabschlüssen die ihnen zustehenden Einkommensverbesserungen vorzuenthalten", erklärte GdP-Landesvorsitzender Horst Göbel.
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