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Hintergrund - Sicherheit bei der WM

 

 Begleitet von großem Medieninteresse zog die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf ihrem Sicherheitsforum „Sport, Gewalt und die Fußball-WM 2006“ vom 17. bis 18. Oktober 2005 in der Gelsenkirchener Veltins-Arena ein zwischenzeitliches Resümee der Sicherheitsvorbereitungen der im Juni 2006 beginnenden Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland.

Termin: Das 2. Sicherheitsforum zur Fußball-WM unter dem Motto "In Sicherheit bei Freunden" fand am 4. und 5. Mai in Berlin statt.

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Auf dieser Seite finden Sie Hintergründe, Vorträge und weiterführende Materialien zum Thema Sicherheit bei der Fußball-Weltmeisterschaft:
 
Wissenswertes über die WM 2006 - Einige Daten, Fakten und Zahlen
Jörg Radek, Geschäftsführender GdP-Bundesvorstand

Gewaltgruppierungen in in deutschen deutschen Fußballstadien - Wandlungen des Zuschauerverhaltens im Profifußball: Vom Kuttenfan zum postmodernen Ultra und "Hooltra" (PowerPoint-Vortrag)

Deutsche Polizei 11/2005: Vom Kuttenfan und Hooligan zum Ultra und Hooltra – Wandel des Zuschauerverhaltens im Profifußball

Sport und Gewalt (pdf, Presse-Material)
Professor Dr. Gunter A. Pilz, Sportsoziologe an der Universität Hannover

Fußball-WM 2006 in Deutschland: Die Welt zu Gast bei Freunden
Uwe Lederer, Kriminalrat, Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz (aus "Die Kriminalpolizei", Dezember 2005)

Stand der Sicherheitsvorbereitungen aus polizeilicher Sicht (pdf, Presse-Material)
Ltd. Polizeidirektor Jürgen Mathies, Leiter des Vorbereitungsstabes

Sicherheitskonzept "FIFA WM 2006" (Powerpoint-Vortrag)
Helmut Spahn, Leiter der Abteilung „Sicherheit“ des WM-Organisationskomitees

Fankultur bei sportlichen Grossereignissen WM 2006 (Powerpoint-Vortrag)
Thomas Schneider, Leiter der „Koordinationsstelle Fanprojekte“ (KOS) bei der Deutschen Sportjugend

Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) in Vorbereitung auf die WM 2006 (pdf, Presse-Material)
Polizeidirektor Michael Endler, Leiter der ZIS im Landeskriminalamt NRW

Positionen der Gewerkschaft der Polizei (pdf, Presse-Material)
Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der GdP

Kampagnen gegen den Menschenhandel
(GdP-Bundesfrauengruppe)
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