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Ausgabe 02/2006

Ein Urteil ist schnell gefällt: Wer arm ist, kann sich immer weniger Bildung leisten, Sitten und Moral verfallen und dann gleiten viele in die Kriminalität ab. Oder anders herum, wer nicht in Bildung investiert, hat am Arbeitsmarkt kaum Chancen, verarmt und gleitet dann in die Kriminalität ab. Was ist dran an diesem Bild? Wo müsste Prävention beginnen, um einen möglichen Kreislauf zwischen Armut, Bildung und Kriminalität zu durchbrechen? Haben Präventionsbeamtinnen und -beamte Möglichkeiten sich einzuschalten? Dr. Bettina Paul, vom Institut für Kriminologische Sozialforschung betrachtet Ergebnisse jüngster Forschungen. Der DP-Februar-Titel: Ohne Geld und Bildung eher kriminell?

Weitere Themen:

Kommentar: Die Welt zu Gast bei armen Verwandten; Arbeitslosigkeit: In der Abwärtsspirale - Private Folgen von Arbeitslosigkeit; Rechtsextremismus: Gefahren aus Rechter Szene nicht aus dem Blickfeld verlieren, Arbeitszeit-Verordnung (Bund): GdP: 41-Stunden sind zu viel!; Die GdP: wer ist wo und wie zu finden?; Terror: Und morgen die ganze Welt - Der Masterplan der Djihad-Terroristen; Digitalfunk: Österreich ist voll im Zeitplan; EuroCOP: Bulgarische POlizei vor großen Herausforderungen; WSI-Frauendaten-Report: Frauen bei der Bildung vorn: Kluft bei Einkommen und Arbeitszeit; Sport: Nikolaus-Crosslauf der Berliner Polizei gerettet
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