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GdP Bundespolizei: Bahnverkehr ist unzureichend geschützt

Münster/Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine deutliche Stärkung der Bundespolizei an den Bahnhöfen. „Derzeit ist ein Großteil der Bahnpolizeidienststellen regelmäßig zeitweise geschlossen, weil schlicht das Personal fehlt. An anderen Dienststellen führt der Personalmangel zu Besetzungen von teilweise nur 70 Prozent. Die Dramatik der Situation wird einem klar, wenn man weiß, dass manche Reviere für ein ganzes Bundesland zuständig sind. Das ist so nicht mehr hinnehmbar und eine Zumutung für die Bürgerinnen und Bürger“, beschreibt Jörg Radek, Vorsitzender der GdP in der Bundespolizei, die Situation.

Unbesetzte Dienstposten

Der Vorstand der GdP Bundespolizei, der heute am Rande seiner Klausurtagung die Bahnhofsdienststelle in Münster besucht, sieht sich durch die anhaltend schlechte Personallage in ihren Forderungen bestärkt. Die Gewerkschaft hat errechnet, dass über die bereits heute unbesetzten Dienstposten hinaus mindestens weitere 1.500 Streifenbeamtinnen und -beamte mehr benötigt würden, um die zunehmenden Aufgaben im Bereich Bahn bewältigen zu können.

Zudem soll der Anteil der Ermittlungsbeamten von bisher 10 Prozent auf dann 15 Prozent des Streifenbeamtenanteils erhöht werden. Das entspricht weiteren 800 zusätzlich benötigten Stellen.
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