GdP Bundespolizei: Bahnverkehr ist unzureichend geschützt
Unbesetzte Dienstposten
Der Vorstand der GdP Bundespolizei, der heute am Rande seiner Klausurtagung die Bahnhofsdienststelle in Münster besucht, sieht sich durch die anhaltend schlechte Personallage in ihren Forderungen bestärkt. Die Gewerkschaft hat errechnet, dass über die bereits heute unbesetzten Dienstposten hinaus mindestens weitere 1.500 Streifenbeamtinnen und -beamte mehr benötigt würden, um die zunehmenden Aufgaben im Bereich Bahn bewältigen zu können.
Zudem soll der Anteil der Ermittlungsbeamten von bisher 10 Prozent auf dann 15 Prozent des Streifenbeamtenanteils erhöht werden. Das entspricht weiteren 800 zusätzlich benötigten Stellen.
Zudem soll der Anteil der Ermittlungsbeamten von bisher 10 Prozent auf dann 15 Prozent des Streifenbeamtenanteils erhöht werden. Das entspricht weiteren 800 zusätzlich benötigten Stellen.