GdP zu Festnahmen mutmaßlicher IS-Terroristen
Malchow: Abstrakte Terrorgefahr längst real
Intensive Beobachtung
Das Aufspüren der mutmaßlichen Attentäter mit Unterstützung ausländischer Sicherheitsbehörden zeige, dass die internationale Zusammenarbeit bei der Verhinderung von Terroranschlägen auf hohem Niveau funktioniere. Eine hundertprozentige Sicherheit könne jedoch auch die professionellste Polizeiarbeit nicht leisten.
Die Frage sei, wie lange die offensichtlich sehr wichtige intensive Beobachtung der terroristischen Szene und der hohe Fahndungsdruck angesichts der anhaltenden personellen Überbelastung der Polizei noch aufrechterhalten werden könne.
„Die Bundesländer müssen der Terrorbekämpfung und der inneren Sicherheit eine noch höhere Priorität einräumen und schnellstens Voraussetzungen für eine deutliche Aufstockung des Personals bei der Polizei sorgen. Das kostet zwar Millionen von Euro, aber verhindert womöglich den Tod unschuldiger Menschen.“
Die Frage sei, wie lange die offensichtlich sehr wichtige intensive Beobachtung der terroristischen Szene und der hohe Fahndungsdruck angesichts der anhaltenden personellen Überbelastung der Polizei noch aufrechterhalten werden könne.
„Die Bundesländer müssen der Terrorbekämpfung und der inneren Sicherheit eine noch höhere Priorität einräumen und schnellstens Voraussetzungen für eine deutliche Aufstockung des Personals bei der Polizei sorgen. Das kostet zwar Millionen von Euro, aber verhindert womöglich den Tod unschuldiger Menschen.“
Foto: Thorben Wengert - pixelio.de