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GdP Bundespolizei: Bundesregierung muss Terrorgefahr endlich ernst nehmen

Hilden/Berlin.

Nach Meinung der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, hat der vereitelte Terroranschlag auf den kanadischen Bahnverkehr erneut deutlich gemacht, dass die Verkehrsinfrastruktur nach wie vor vorrangiges Ziel von Terrorakten ist. Trotzdem habe es Deutschland auch mehr als sechs Jahre nach den versuchten Kofferbombenanschlägen auf die Deutsche Bahn nicht geschafft, eine vernünftige Videoüberwachung im Bereich der Bahnanlagen aufzubauen.

"Auch als nach dem Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof vor mehr als fünf Monaten festgestellt wurde, dass dort zwar eine Videoanlage installiert war, die Bilder jedoch nicht aufgezeichnet wurden, geht das unverantwortliche Kompetenzgerangel zwischen der Deutschen Bahn und der Bundesregierung weiter", so Josef Scheuring, Vorsitzender der GdP Bundespolizei. Gleichzeitig seien seit 2008 noch einmal mehr als 1000 Stellen bei der Bundespolizei abgebaut und damit die polizeiliche Präsenz in diesem Bereich deutlich geschwächt worden.
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