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Konrad Freiberg im ZDF-Morgenmagazin:

"Technik kann Polizisten nicht ersetzen"

BKA testet am Mainzer Hauptbahnhof biometrische Videoüberwachung

Berlin.

Die als Modellprojekt vom Bundeskriminalamt im Mainzer Hauptbahnhof installierte biometrische Videoüberwachung könne im Erfolgsfall dabei hilfreich sein, Menschen vor Terroranschlägen zu schützen, sagte der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg in einem Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin. Allerdings, so schränkte Freiberg ein, Technik ersetze keine Polizisten.

Der Schwerpunkt des Forschungsprojektes, so das BKA auf seiner Homepage, liege in der Gesichtserkennung, einer verhältnismäßig neuen Methode, Personen oder besser gesagt deren Gesichter wiederzuerkennen. Geprüft werden solle, ob die biometrische Gesichtserkennung in der Lage ist, bekannte Straftäter in Menschenströmen zu erkennen, ohne dass es zu Verwechslungen mit Unbeteiligten kommt.

Bitte klicken Sie hier, zum Download des ZDF-Originaltextes: "In den Augen des Gesetzes"
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