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GdP Sachsen: Fachtagung zur technischen Ausstattung der sächsischen Polizei rundum gelungene Sache!

Leipzig.

Am 5. Mai 2015 hatte die Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Sachsen und das Sächsische Staatsministerium des Innern zur gemeinsamen Fachtagung in das Areal des Präsidiums der Bereitschaftspolizei Leipzig eingeladen. Dieser Einladung waren ca. 100 Teilnehmer aus Polizeiführung, Gewerkschaft der Polizei, Politik und Wirtschaft gefolgt. Die Thematik sollte dazu beitragen, die eine oder andere Frage näher zu beleuchten, Argumente auszutauschen sowie über das weitere gemeinsame Vorgehen zu beraten und ggf. zu beschließen. Der Thematik entsprechend wurde auch in andere Bundesländer geschaut, was diesbezüglich schon machbar ist und in Pilotprojekten in der Praxis erprobt wird. Wie z. B. die Body-Cam in Hessen oder die mobile und stationäre Kennzeichenerfassung in Bayern.

Eine Reihe interessanter Fachbeiträge schlossen sich an.

Den „Tatort Internet“ brachte den Teilnehmern Frau KDin Sonja Penzel nahe.

POR Mirko Sauer (Polizeiverwaltungsamt Sachsen) stellte den aktuellen Stand zum Projekt Interaktiver Funkstreifenwagen Polizei Sachsen (IFPS), MPC-System und Videografie und die eMoPol Auswertung - eSmart und Zukunftsvision Elektromobilität vor, welche auch durch eine Technikpräsentation durch das Polizeiverwaltungsamt praxisnah „erlebt“ werden konnte.

Im Anschluss machte POR Müller Ausführungen zu „Möglichkeiten der Sicherheitsforschung auf technischem Gebiet“.

Vom Landespolizeipräsidenten Jürgen Georgie wurden Zukunftsvisionen des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Thema „Technik und Finanzen - ein enges Wechselverhältnis“ vorgestellt.

Das Thema IuK.2020 wurde von Dr. Schröder den Teilnehmern vorgestellt. In der sich anschließenden Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern: Andreas Fritsch (Moderator), Christian Hartmann (CDU), Albrecht Pallas (SPD), Enrico Stange (DIE LINKE), Hagen Husgen (GdP) und Jürgen Georgie (LPP) wurden zukünftige Sichtweisen und Verantwortungen erörtert.

Ziel dieser Veranstaltung sollte sein, dass sich alle teilnehmenden Verantwortungsträger, ob Politik, Polizei oder Gewerkschaft, auch ihrer Verantwortung bezüglich der Ausstattung der Polizei bewusst werden und ab sofort das Notwendige unternehmen, damit die Hürden bezüglich der fehlenden Finanzen, der noch zu schaffenden Rechtsgrundlagen und vor allem auch die hausgemachten Bedenken abgebaut werden.

Der durch diese Veranstaltung beabsichtigte Impuls hat hoffentlich alle erreicht!

Als weiteres Fazit der Veranstaltung kann festgestellt werden, dass sich GdP, Polizeiführung sowie Teilnehmer einig waren, auch zukünftig derartige gemeinsame Fachtagungen durchzuführen.

Dank und Anerkennung an die Kolleginnen und Kollegen, die durch ihr Engagement in Vorbereitung und Durchführung zum guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.
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