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Web-Tipp: GdP-Vize Radek bei „Berlin Direkt“ zu Flüchtlingskompromiss

Das Politik-Magazin aus dem ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin nahm in einem Beitrag den Flüchtlingskompromiss der großen Koalition unter die Lupe. Zur Einschätzung und Bewertung der vereinbarten Maßnahmen befragte „Berlin Direkt“ den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jörg Radek. Der Gewerkschafter, der auch dem GdP-Bezirk Bundespolizei vorsteht, hatte wenige Tage zuvor vor zu hohen Erwartungen […]

Das Politik-Magazin aus dem ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin nahm in einem Beitrag den Flüchtlingskompromiss der großen Koalition unter die Lupe. Zur Einschätzung und Bewertung der vereinbarten Maßnahmen befragte „Berlin Direkt“ den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jörg Radek. Der Gewerkschafter, der auch dem GdP-Bezirk Bundespolizei vorsteht, hatte wenige Tage zuvor vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Zu viele Fragen seien unbeantwortet geblieben, darunter, woher das Personal für die vielen Rückführungen kommen und wie die unerlaubte Einreise Asylsuchender unterbunden werden solle. Gegenüber „Berlin direkt“ betonte der GdP-Vize, dass er von den Beschlüssen keine Entlastung an der Grenze erwarte.

Hier geht es zur „Berlin direkt“ vom 8. November, Beitrag: „Asylpaket: Kleinster gemeinsamer Nenner“

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