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GdP Niedersachsen: Der Sport muss endlich wieder im Mittelpunkt stehen

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen kritisiert die Ansetzung des Niedersachsenderbys und ruft zur Friedfertigkeit auf. Die Einsatzkräfte werden von der GdP vor Ort betreut.

GdP-Vertreter vor Ort

Die GdP kritisiert, dass innerhalb von 2 Tagen über die Osterfeiertage zwei Risikospiele im Norden Deutschlands anberaumt worden sind und zahlreiche Einsatzkräfte binden. Die Belastung der Polizei ist aufgrund diverser anderer Einsatzlagen und auch wegen des täglichen Dienstgeschäftes enorm hoch, so dass hier ein umsichtiges Vorgehen der Deutschen Fußball Liga notwendig gewesen wäre. Der Kommerz darf nicht vor Innerer Sicherheit stehen.

Neben dem Appell an die Fans, sich friedfertig zu zeigen und die spannungsgeladene Situation nicht durch gewalttätige Aktionen weiter anzuheizen, sondern sich auf die Spiele und den sportlichen Gedanken zu konzentrieren, fordert die GdP die Vereine auf, sich aktiv von gewaltbereiten Fans zu distanzieren.

Die GdP wird die vielen Einsatzkräfte, die allein aufgrund der unglücklichen Planung des DFB über die Feiertage für Sicherheit rund um die Stadien sorgen müssen, betreuen und steht als Ansprechpartner für Medienvertreter vor Ort zur Verfügung.
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