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GdP-Gewerkschafter wird von Ausländerfeinden bedroht

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) stellt sich gegen Ausländerfeinde im brandenburgischen Dorf Brieskow-Finkenheerd, die am 6. August anonyme Hetztransparente gegen einen SPD-Kommunalpolitiker und Bundespolizisten plakatiert hatten. In der 2.400 Einwohner zählenden Gemeinde sollen demnächst in drei Wohnungen Flüchtlinge untergebracht und bis Jahresende circa 50 Flüchtlinge aufgenommen werden. Lars Wendland, Kommunalpolitiker, Bundespolizist und GdP-Gewerkschafter, hatte sich öffentlich für eine Integration von Schutzsuchenden in Brieskow-Finkenheerd ausgesprochen.

Ausländerfeinde plakatierten daraufhin mehrere Hetz- und Drohplakate gegen Wendland in der Ortschaft und an der Bundesstraße 112. Dabei gaben sie auch die private Wohnanschrift des Familienvaters preis.

"Unsere deutsche Verfassung garantiert Schutzsuchenden Asyl und genau dafür setzt sich auch Lars Wendland ein. Wer versucht, Menschen einzuschüchtern, mundtot zu machen und öffentlich angreift, weil sie sich für Verfassungsrechte einsetzen, der greift uns alle an. Das darf in einer demokratischen Zivilgesellschaft weder geduldet noch verschwiegen werden“, so Jörg Radek, Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei der GdP.

Zwischenzeitlich wurde der brandenburgische Staatsschutz eingeschaltet.
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