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Verkehrsunfallstatistik 2014

GdP Schleswig-Holstein: Polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit muss verstärkt werden und ist unerlässlich

Kiel.

2014 sind in Schleswig-Holstein sind 121 Menschen tödlich verunglückt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 17,5 %.

Die Verletzungen durch Unfälle im Straßenverkehr stiegen ebenfalls. 16.066 Menschen kamen zu Schaden. Dies ist ein Anstieg um 4,5 %. Für die Gewerkschaft der Polizei bedeuten diese traurigen Zahlen, dass die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei verstärkt werden muss und von Streichungen verschont bleibt.

Allein durch regelmäßige Kontrollen zu Geschwindigkeit, zu Rotlicht, Alkohol, Drogen und Medikamenten, zu Aggressionsdelikten und Fahrverhalten wird ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet. Ein Anstieg der Verkehrstoten und –verletzten nur auf Witterung zurückzuführen, springt zu kurz. Der wesentlichste Faktor ist das Verhalten der Fahrzeugführerinnen und –führer.
Die Gewerkschaft der Polizei fordert daher die polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit zu intensivieren und den Bereich von Stellenstreichungen auszunehmen
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