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Schlusslicht-Polizei: Berliner GdP mit massiver Kritik an Besoldungslücke

"Abgeknallt"-Autor Jamin liest vor Berliner Kolleginnen und Kollegen

Berlin.

Unter regem Medieninteresse und vor rund 70 Zuhörerinnnen und Zuhörern aus den Reihen der Berliner Polizei hat "Abgeknallt"-Autor Peter Jamin im Anschluss an eine vom GdP-Landesbezirk Bezirk veranstaltete Pressekonferenz mit kurzen Textpassagen aus seinem Buch, den Blick auf den gefährlichen Alltag von Polizistinnen und Polizisten gelenkt. Flankiert vom GdP-Bundesvorsitzenden Bernhard Witthaut verband der Berliner GdP-Landesbezirksvorsitzende Michael Purper die erschütternde Darstellung der "täglich existierenden Gewalt" gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten mit harscher Kritik an der im Vergleich zu den Polizeien in Bund und Ländern klaffenden Besoldungslücke der Berliner Polizei. Zur Kompensation forderte Purper für die Berliner Kolleginnen und Kollegen eine sofortige Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 36,5 Stunden, so lange bis die Besoldungsgleichheit wieder hergestellt sei und die Berliner Polizei nicht mehr das Besoldungsschlusslicht darstelle.

Kollegen schildern eindrucksvoll ihre persönlichen Erfahrungen mit der Gewalt gegen Polizisten. Autor Peter Jamin (hinten rechts), GdP-Bundesvorsitzender Bernhard Witthaut (hinten mitte) und der Berliner GdP-Landesbezirksvorsitzende Michael Purper hören gespannt zu. Foto: Zielasko

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