Rechtsextremer Marsch in Goslar
GdP Niedersachsen ruft zu friedlichem Protest auf
Gewalttätige Ausbrüche würden nur das öffentliche Bild dieses wichtigen politischen Gegenprotestes verzerren, mahnt Schilff. Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten dürften keinesfalls Ziel von Beleidigungen oder gar Angriffen werden. „Sie sorgen für die Einhaltung von Recht und Gesetz und müssen das Demonstrationsrecht aller wahren. Dies muss von allen Seiten respektiert werden“, fordert der GdP-Landesvorsitzende. Deshalb müsse den Anordnungen der Polizei vor Ort Folge geleistet werden.
Die Leidtragenden seien ohnehin die Bürgerinnen und Bürger von Goslar, die Einschränkungen wie Straßensperrungen in Kauf nehmen müssen. „Den eingesetzten Polizeikräften wünsche ich, dass sie unbeschadet bleiben“, so Schilff. Der GdP-Landesvorsitzende forderte außerdem, alle rechtlichen Schritte und Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Durchführung eines offenbar im kommenden Jahr ebenfalls in Goslar geplanten rechtsextremen „Tags der deutschen Zukunft“ zu verhindern.
Die Leidtragenden seien ohnehin die Bürgerinnen und Bürger von Goslar, die Einschränkungen wie Straßensperrungen in Kauf nehmen müssen. „Den eingesetzten Polizeikräften wünsche ich, dass sie unbeschadet bleiben“, so Schilff. Der GdP-Landesvorsitzende forderte außerdem, alle rechtlichen Schritte und Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Durchführung eines offenbar im kommenden Jahr ebenfalls in Goslar geplanten rechtsextremen „Tags der deutschen Zukunft“ zu verhindern.