Ultragruppierungen diffamieren Polizeibeamte
GdP Bremen fordert konsequentes Vorgehen gegen Ultras
Seit Jahren setzt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) bundesweit und in Bremen zusammen mit dem SV Werder Bremen für friedlichen Fußball ein. Bereits zu Beginn der Bundesliga Saison 2016 / 2017 forderte die GdP Bremen konsequentes Einschreiten gegen Gewalttäter. Die vergangene Saison zeigt auf erschreckende Art und Weise, welchen negativen Einfluss Risikospiele auf die Einsatzbelastung unserer Polizeibeamtinnen und Beamten haben. Alle Bereiche der Polizei Bremen und teilweise auch die Ortspolizeibehörde Bremerhaven müssen an gewissen Spieltagen Fußballeinsätze meistern. "Dieser Entwicklung muss entschieden entgegengetreten werden", so der Landesvorsitzende Jochen Kopelke.
Nach Informationen der GdP wurden Strafanzeige wegen des Einsatzes von Pyrotechnik, Beleidigung und Nötigung gestellt. Nicht alle Ultragruppierungen waren an den beschriebenen Straftaten beteiligt. Hier gilt es aus Sicht der GdP diejenigen zu sanktionieren, die sich an derartigen Aktionen beteiligen.
Nach Informationen der GdP wurden Strafanzeige wegen des Einsatzes von Pyrotechnik, Beleidigung und Nötigung gestellt. Nicht alle Ultragruppierungen waren an den beschriebenen Straftaten beteiligt. Hier gilt es aus Sicht der GdP diejenigen zu sanktionieren, die sich an derartigen Aktionen beteiligen.