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Berlin - Göteborg - Dresden:

GdP warnt vor neuer Gewaltdimension

Hilden.

Eine neue Dimension der Gewalt befürchtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen am vergangenen Wochenende in Dresden. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: "Zwischen den Krawallen am 1. Mai in Berlin, den blutigen Ausschreitungen anlässlich des EU-Gipfels in Göteborg bis hin zu den jüngsten Ereignissen in Dresden ist eine direkte Verbindung sichtbar. Während Anlässe und sogenannte politische Themen offenbar austauschbar sind, ist der Konsum von Alkohol und die Anwendung Menschen verachtender brachialer Gewalt vor allem gegen Polizei und Rettungsdienste in dieser Szene der große gemeinsame Nenner."

Der hohen Mobilität der Chaoten müssten geeignete Maßnahmen wie Anreisekontrollen zu Großveranstaltungen und Reisebeschränkungen einschlägig bekannter Randalierer entgegen gesetzt werden. Außerdem sei es erforderlich, Punks, Autonomen und Neo-Nazis in ihren Heimatorten intensiver auf die Finger zu sehen. Freiberg: "Gruppen, die durch ihr Verhalten und Auftreten sehr deutlich signalisieren, dass sie mit den Regeln der Gemeinschaft nichts am Hut haben, müssen Grenzen gesetzt werden."

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