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Bundespolizei: Beförderungsverbot ist ein sinnvoller Schritt gegen gewaltbereite Ultras

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, befürwortet die Entscheidung der privaten Eisenbahngesellschaft metronom für einen Beförderungsausschluss von gewaltbereiten Ultras. Hintergrund der Maßnahme des im niedersächsischen Uelzen ansässigen Unternehmens ist die Verwüstung eines Zuges am Rande des Nord-Derbys zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV am vergangenen Wochenende.

"Das ist ein guter Schritt um Gewalttourismus von vornherein zu unterbinden. Wir brauchen solche entschlossenen Aktionen, um dem Problem Herr zu werden", begrüßt Jörg Radek, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, die Ankündigung. Die Gewerkschaft fordert bereits seit Langem Sanktionsmaßnahmen für im Zusammenhang mit Sportereignissen abgeurteilte Gewalttäter, wie Beförderungsausschlüsse im Bahnverkehr, Betretungsverbote von Bahnanlagen und Meldeauflagen.


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