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GdP-Chef Konrad Freiberg in "Die Welt":

Sicherheitslücken am Frankfurter Flughafen sind Systemfehler

Berlin.

Es werde nur nach dem Versagen Einzelner geschaut, wenn Sicherheitslücken aufgedeckt würden. Es sei daher verantwortungslos, dann nur nachzuschulen oder zu entlassen. Das Problem liege darin, dass das System nicht geändert werde, kritisierte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, die seit Jahren immer wieder festgestellten Sicherheitsmängel am Frankfurter Flughafen. Der Tageszeitung "Die Welt" sagte Freiberg, dass er diese Umstände für eine logische Entwicklung halte. Im Bereich der privaten Sicherheit werde vor allem auf die Aspekte Einsparung und Rendite geschaut. Die Folge davon sei, dass die niedrigen Löhne im Sicherheitsgewerbe die Fluktuation der Beschäftigten erhöhen und somit der Anteil der erfahrenen Mitarbeiter sinkt. Schlechte Arbeitsbedingungen, viele Überstunden und nicht eingehaltene Pausenregelungen überlasteten das Personal.

Den gesamte Artikel "Gravierende Sicherheitslücken auf dem Frankfurter Flughafen" (Die Welt, Gisela Kirschstein, 21.11.2006) können Sie auf der Homepage "www.welt.de" nachlesen.
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