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Jörg Radek besucht BPOLI Aachen

Kreisgruppe Aachen. “Jede Zeit braucht ihre Antworten”, das war eines der Resümees, die Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender und Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei der GdP, anlässlich seines Besuches der Kreisgruppe Aachen und der Bundespolizeiinspektion Aachen am 26. und 27.Februar 2015 zog. In den Gesprächen mit den Kollegen aus Aachen beim “Stammtisch” und während seines offiziellen Besuches […]

V.l.n.r.: Jürgen Mießner, Michael Schaffrath, Jörg Radek und Arnd Krummen

V.l.n.r.: Jürgen Mießner, Michael Schaffrath, Jörg Radek und Arnd Krummen

Kreisgruppe Aachen. “Jede Zeit braucht ihre Antworten”, das war eines der Resümees, die Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender und Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei der GdP, anlässlich seines Besuches der Kreisgruppe Aachen und der Bundespolizeiinspektion Aachen am 26. und 27.Februar 2015 zog.

In den Gesprächen mit den Kollegen aus Aachen beim “Stammtisch” und während seines offiziellen Besuches konnten sich Jörg Radek sowie Jürgen Mießner und Arnd Krummen (Direktionsgruppe NRW) von der angespannten Personalsituation und von den trotzdem hervorragenden Leistungen der Kollegen vor Ort informieren. Nach seiner Einschätzung sind die Ergebnisse in Aachen bezüglich der Bekämpfung der illegalen Migration durchaus mit denen unter anderem Rosenheim vergleichbar.

Die personelle Unterbesetzung ist nicht nur ein Phänomen für Aachen, sondern widerspiegelt die Versäumnisse der Politik in den letzten Jahren bezüglich der personellen und Sachausstattung bei der Bundespolizei. Für Jörg Radek war es wichtig, für die anstehenden Verhandlungen ein konkretes Bild von den Zuständen vor Ort zu haben, um in den politischen Gesprächen authentisch zu vermitteln, woran es in der Bundespolizei mangelt.

Präsident Wurm, Leiter der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, bestätigte in seinem Lagevortrag, dass die Situation in Aachen, wie sie durch den GdP-Kreisgruppenvorsitzenden Michael Schaffrath dargestellt wurde, der Realität entspricht, sie aber im Gesamtkontext der Direktion Sankt Augustin und der Bundespolizei gesehen werden muss.

Kurzfristig wird sich personell keine Veränderung ergeben können, jedoch sagte er die temporäre Unterstützung der MKÜ an Schwerpunkttagen weiterhin zu.

Einig war man sich in der Feststellung, dass die Probleme innerhalb der Bundespolizei, darin ist auch Aachen eingeschlossen, in der Politik zur Kenntnis genommen und einer politischen und haushälterischer Lösung zugeführt werden müssen. Dazu bedarf es den gemeinsamen Schulterschluss von Dienststelle, Gewerkschaft und Personalräten.

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