GdP zu Kabinettsberatungen über lockerere Grenzkontrollen
Radek: Aus Pandemieerfahrungen Nutzen ziehen
Radek kündigte eine intensive gewerkschaftliche Auswertung der Grenzkontrollphase an. Dabei gehe es vor allem um Erkenntnisse zu Fahrzeugen, der Funkausstattung und der generellen Infrastruktur der Bundespolizei. „Was wir schon jetzt wissen ist, dass unsere Kolleginnen und Kollegen hervorragende Arbeit geleistet haben“, stellte der GdP-Vize fest. Niemand habe sich dabei geschont. Dafür zolle er Respekt.
Die Normalisierung der Grenzlage, so der Gewerkschafter, bedeute künftig weiterhin die Unterbindung unerlaubter Einreisen sowie des Missbrauchs der Freizügigkeit. Radek: „Für guten Grenzschutz bedarf es aber keiner Barrieren. Notwendig ist ein funktionierendes, vernetztes Zusammenwirken stationärer, zeitlich begrenzter Kontrollen und ein wirksame, mobile Binnengrenzfahndung.“
Die Normalisierung der Grenzlage, so der Gewerkschafter, bedeute künftig weiterhin die Unterbindung unerlaubter Einreisen sowie des Missbrauchs der Freizügigkeit. Radek: „Für guten Grenzschutz bedarf es aber keiner Barrieren. Notwendig ist ein funktionierendes, vernetztes Zusammenwirken stationärer, zeitlich begrenzter Kontrollen und ein wirksame, mobile Binnengrenzfahndung.“