GdP Bayern fordert einen Lockdown für Versammlungen und Demos
Ansammlungen in der Öffentlichkeit sind risikobehaftet, umso mehr fordern wir als GdP, dass die Politik hier einheitlich und konsequent handelt. Landratsämter, Städte und letztendlich die Ver-waltungsgerichte sind aufgefordert, eine klare und gemeinsame Linie zu vertreten. Menschen die Woche für Woche auf Demos vorsätzlich gegen Abstandsregeln und Maskenpflicht verstoßen, gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch friedliche und die Auflagen einhaltenden Demo-Teilnehmer sowie unsere Einsatzkräfte. Dieses unverantwortliche Handeln muss Konsequenzen haben. Es kann nicht sein, dass in der jetzigen Zeit Besuche im Familien- und Freundeskreis auf ein Minimum eingeschränkt und Ausgangssperren verhängt werden, aber im Gegenzug Demos, welche gerade noch dazu einladen, zum Beispiel Extremisten und Reichsbürgern ein ideales Spielfeld zu verschaffen um ihrem ideologischen Gedankengut Raum zu geben.
Die GdP fordert zumindest bis Ende des Lockdowns Versammlungen und Demos zu untersagen. Es ist Zeit, hier mit aller Konsequenz zu handeln, Flagge zu zeigen, um den eingeschlagenen Kurs des harten Lockdowns zur Eindämmung der Pandemie für alle gleich zu gestalten.
Die GdP fordert zumindest bis Ende des Lockdowns Versammlungen und Demos zu untersagen. Es ist Zeit, hier mit aller Konsequenz zu handeln, Flagge zu zeigen, um den eingeschlagenen Kurs des harten Lockdowns zur Eindämmung der Pandemie für alle gleich zu gestalten.