Zudem, so zeigte sich Bruchmüller erfreut, seien alle Sternfahrer nach insgesamt sechs Tagen im Sattel und rund 600 Kilometern in den Beinen unfallfrei und unversehrt am Ziel angekommen.
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Auf den letzten Metern: Tourchef Jörg Bruchmüller im sonnigen Berlin. |
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GdP-Vorsitzender Witthaut: „Vor dem Hintergrund erschreckender Gewaltvorfälle wie dem Tod Dominik Brunners am S-Bahnhof München-Solln im Jahr 2009 und sich in letzter Zeit häufender Gewalttaten u. a. an Berliner U-Bahnhöfen hat die Gewerkschaft der Polizei mit ihrer durch acht Bundesländer führenden Sternfahrt die Aktion ‚weggeschaut. ignoriert. gekniffen. Tu was für Zivilcourage‘ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und ein aktives Zeichen für mehr Zivilcourage gesetzt. Denn die Bereitschaft, anderen in Notsituationen helfen zu wollen, verlangt nicht nur Mut. Zu wissen, wie man hilft, ohne sich selbst zu gefährden, ist dabei von besonderer Bedeutung.“
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Berlins amtierende Polizeipräsidentin Margarete Koppers und der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GdP-Sternfahrt in der Hauptstadt und dankten für deren großes Engagement für mehr Zivilcourage. |
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Die Gewaltkriminalität ist in den letzten zehn Jahren um rund sieben Prozent gestiegen. Bei verschiedenen Gewaltdelikten hat die Polizei sogar hohe zweistellige Prozentzunahmen registriert: so hat die „Gefährliche und schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen und Plätzen“ zwischen 2001 und 2010 um etwa 51 Prozent zugenommen. Im gleichen Zeitraum wuchsen die Deliktzahlen bei der „Vorsätzlichen leichten Körperverletzung“ um 35 Prozent, bei der „Gefährlichen und schweren Körperverletzung“ um fast 19 Prozent und bei der „Körperverletzung insgesamt“ um rund 30 Prozent.
Weitere Informationen auf der GdP-Homepage unter „
www.gdp.de/tu-was“.
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Gruppenbild mit Tor: Stolz und gut gelaunt präsentieren sich die GdP-Sternfahrer vor dem Wahrzeichen der Hauptstadt. Fotos (4): Michael Zielasko |
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