GdP Hamburg: Gezielte Messerattacken sollten als versuchter Mord eingestuft werden
In Hamburg ist es wieder zu einem Tötungsdelikt mit einem Messer gekommen. Die GdP fordert erneut zu erfassen, wie oft Messer bei Personenkontrollen aufgefunden oder als Waffe eingesetzt werden, um diesem Phänomen auf den Grund gehen zu können.
„Messer sind leicht verfügbar und werden bei Personenkontrollen besonders bei jungen Heranwachsenden festgestellt. Hier sind auch die Eltern und die Schulen gefordert, mit ihren Kindern über das Thema zu sprechen. Es gibt keinen Grund, Waffen mitzuführen, weder in der Schule, noch in der Freizeit!“, betont GdP-Vize Lars Osburg.
Solche Taten, wie am Wochenende in Hamburg, prägen langfristig das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.
Um hier reagieren zu können, muss es zu einer bedarfsorientierten Erhöhung des polizeilichen Außendienstes kommen. Die sogenannte Grundlast muss endlich erhöht und auskömmlich ausgestattet werden. Angestrebt werden muss die Maximierung der Außendienststärke im Rahmen aktueller Einsatzlagen sowie eine gleichzeitige Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit.
Ein weiterer Nutzen der Stärkung der Polizei vor Ort besteht im Eigensicherungsgedanken für die polizeilichen Einsatzkräfte. Streifenbesatzungen können bei Bedarf in höherer Zahl agieren und sich effizienter gegenseitig unterstützen. Die Polizei muss in die Lage versetzt werden, mehr gezielte Kontrollen durchzuführen um solche Taten bestenfalls komplett verhindern zu können. Unser Dank gilt erneut unseren Kolleginnen und Kollegen, die unter hohem persönlichen Einsatz alles für die Sicherheit in Hamburg geben. Hier müssen wir weiter genau auf die körperliche und seelische Gesundheit unserer Einsatzkräfte achten! Unsere Menschen in Uniform sind es allemal Wert.
„Messer sind leicht verfügbar und werden bei Personenkontrollen besonders bei jungen Heranwachsenden festgestellt. Hier sind auch die Eltern und die Schulen gefordert, mit ihren Kindern über das Thema zu sprechen. Es gibt keinen Grund, Waffen mitzuführen, weder in der Schule, noch in der Freizeit!“, betont GdP-Vize Lars Osburg.
Solche Taten, wie am Wochenende in Hamburg, prägen langfristig das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.
Um hier reagieren zu können, muss es zu einer bedarfsorientierten Erhöhung des polizeilichen Außendienstes kommen. Die sogenannte Grundlast muss endlich erhöht und auskömmlich ausgestattet werden. Angestrebt werden muss die Maximierung der Außendienststärke im Rahmen aktueller Einsatzlagen sowie eine gleichzeitige Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit.
Ein weiterer Nutzen der Stärkung der Polizei vor Ort besteht im Eigensicherungsgedanken für die polizeilichen Einsatzkräfte. Streifenbesatzungen können bei Bedarf in höherer Zahl agieren und sich effizienter gegenseitig unterstützen. Die Polizei muss in die Lage versetzt werden, mehr gezielte Kontrollen durchzuführen um solche Taten bestenfalls komplett verhindern zu können. Unser Dank gilt erneut unseren Kolleginnen und Kollegen, die unter hohem persönlichen Einsatz alles für die Sicherheit in Hamburg geben. Hier müssen wir weiter genau auf die körperliche und seelische Gesundheit unserer Einsatzkräfte achten! Unsere Menschen in Uniform sind es allemal Wert.