GdP-Vize: Bei der Unterbringung der Flüchtlinge den Kollaps abwenden
Überall, so der GdP-Vize, entstünden Zeltstädte und Notbehelfe. Radek: „Niemand mag daran denken, wie es im Herbst oder Winter da zugehen wird. Noch ist Zeit, feste Unterkünfte auf Dauer zu organisieren. Da darf es keine Denkbarrieren geben.“
Nach Beobachtungen der GdP nehmen die Spannungen und Konflikte auch innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte zu. Die Unterbringung, so Radek, sollte sich an pragmatischen Gesichtspunkten ausrichten und nicht nach Verteilerschlüsseln.Vorrangig seien menschenwürdige Unterkünfte. Radek: „Die beengten Verhältnisse tragen dazu bei, dass schon kleinste Streitereien eskalieren. Meine Kollegen und Kollegen fahren ununterbrochen Einsätze, um Streit unter den Bewohnern zu schlichten, aber auch um sie vor Angriffen von außen zu schützen.“
Deshalb seien alle Forderungen aus der Politik, die Polizei solle verstärkt die Flüchtlingsunterkünfte beschützen, längst überholt.
Nach Beobachtungen der GdP nehmen die Spannungen und Konflikte auch innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte zu. Die Unterbringung, so Radek, sollte sich an pragmatischen Gesichtspunkten ausrichten und nicht nach Verteilerschlüsseln.Vorrangig seien menschenwürdige Unterkünfte. Radek: „Die beengten Verhältnisse tragen dazu bei, dass schon kleinste Streitereien eskalieren. Meine Kollegen und Kollegen fahren ununterbrochen Einsätze, um Streit unter den Bewohnern zu schlichten, aber auch um sie vor Angriffen von außen zu schützen.“
Deshalb seien alle Forderungen aus der Politik, die Polizei solle verstärkt die Flüchtlingsunterkünfte beschützen, längst überholt.