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Freiberg: Sicherheit der Deutschen im Irak muss oberste Priorität besitzen

GdP bestürzt über den höchstwahrscheinlichen Tod der beiden GSG 9-Beamten

Berlin.

Tiefe Bestürzung über den höchstwahrscheinlichen Tod der beiden Beamten der Grenzschutzgruppe 9 (GSG 9) Tobias Ritrath (25) und Thomas Haffenker (38) äußerten der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, und Josef Scheuring, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundesgrenzschutz. "Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Beamten."

Die beiden Beamten der Spezialeinheit des Bundesgrenzschutzes waren in der letzten Woche auf dem Weg von Jordanien nach Bagdad in ihrem Fahrzeug angegriffen worden. Zwar stehe eine offizielle Bestätigung des Todes der GSG 9-Beamten noch aus, doch gebe es, so Freiberg und Scheuring, in den Reihen der Polizei keinerlei Zweifel an der Ermordung der Beamten durch irakische Gewalttäter.

Freiberg begrüßte indes die Anordnung Bundesinnenministers Otto Schily, den Angriff auf die GSG 9-Beamten offiziell zu untersuchen. Der GdP-Vorsitzende: "Es ist gut, wenn die Hintergründe der grausamen Tat genau aufgeklärt werden."

Die Sicherheit der Deutschen im Irak, so Freiberg weiter, sollte oberste Priorität besitzen. Der GdP-Vorsitzende forderte die Regierung auf, die Frage nach der Notwendigkeit des Aufenthalts von Deutschen im Irak einer ständigen kritischen Überprüfung zu unterziehen.
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