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GdP Niedersachsen begrüßt Verbot der Hells Angels in Güntersen

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen bewertet das erteilte Verbot der Hells Angels in Güntersen bei Göttingen als richtige Entscheidung.

Innenminister Boris Pistorius hatte am 24. Oktober im Landtag erklärt, dass dies vor dem Hintergrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der versuchten Erpressung geschehen sei. Landespolizeipräsident Uwe Binias erläuterte anschließend in einer Pressekonferenz, dass es aus polizeilicher Sicht erstmals in Niedersachsen gelungen sei, ein sogenanntes Charter der Hells Angels als gesamten Verein mit Straftaten die Verbindung zu bringen. Bisher wäre dies nur für Einzelpersonen des Charters gelungen.

„Rockerbanden darf keinerlei Spielraum für ihre Aktivitäten gelassen werden. Das Verbot ist die richtige Entscheidung auch für die Menschen, die dort leben“, sagt der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.
Nachdem im Sommer bereits das Tragen von Kennzeichen der meisten großen Rockerklubs untersagt worden war, sei dies ein weiterer wichtiger Schritt. „Die Linie gegen die organisierte Kriminalität von Rockergruppierungen wird damit konsequent fortgesetzt, weil es sich eben nicht um harmlose Motorradfreunde handelt“, führt Schilff aus, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP ist.
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