Kinder werden als lebende Schutzschilde missbraucht Polizei kommt an die Belastungsgrenzen
GdP Hessen: Impfgegner überschreiten bei Scheinversammlungen rote Linien
Polizeibeschäftigte kommen aus den Einsatzstiefeln nicht mehr raus
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, hat Eltern kritisiert, die ihre Kinder auf Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen »als Schutzschilde gegen polizeiliche Maßnahmen« einsetzen. »Diese Mütter und Väter nehmen in Kauf, dass ihr Kind in eine gewalttätige Auseinandersetzung gerät«, sagte Malchow der Rheinischen Post.
„Bereits in der ersten Welle der Corona – Pandemie haben wir im März 2020 in Kassel feststellen müssen, dass ältere Mitbürger und Kinder in die demonstrativen Aktionen bewusst einbezogen wurden, so Mohrherr. „Das Kalkül der gegen den Rechtsstaat Handelnden gehe aber nicht auf, weil die Gesellschaft diese Machenschaften durchschaut!“
Die zunehmenden Dauerbelastungen auf dem Rücken unserer Polizeibeschäftigten erfüllen uns mit großer Sorge! Neben den Regeldiensten bleibt kein Raum mehr, um dienstfreie Zeiten zur Erholung zu nutzen. Permanent werden Sonderdienstpläne und damit Sonderschichten abgeleistet. „Es stellt sich die Frage, wann der Grad der Überlastung überschritten ist und die Dauerbelastung die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen schädigt!“
„Wir fordern insbesondere die Versammlungsbehörden auf, sehr genau hinzuschauen und Scheinversammlungen der Corona-Leugner zu verbieten. Bei den als Spaziergängen getarnten Protesten muss zudem die Justiz bei Rechtsverstößen schnell handeln: Die Strafe muss durch beschleunigte Verfahren auf dem Fuße folgen!“
Innenminister Beuth verweigert weiterhin den Dienstunfallschutz bei einer Infektion
Im täglichen Dienst ist es Polizeibeschäftigten häufig unmöglich, die pandemiebedingt erforderlichen Mindestabstände zu anderen Personen einzuhalten. Auch lasse sich der direkte Kontakt im Polizeivollzug naturgemäß nicht verhindern. Die GdP weist zudem darauf hin, dass sich das Land Hessen noch immer weigert, eine im Dienst zugezogene Corona-Infektion als Dienstunfall anzuerkennen
„Bereits in der ersten Welle der Corona – Pandemie haben wir im März 2020 in Kassel feststellen müssen, dass ältere Mitbürger und Kinder in die demonstrativen Aktionen bewusst einbezogen wurden, so Mohrherr. „Das Kalkül der gegen den Rechtsstaat Handelnden gehe aber nicht auf, weil die Gesellschaft diese Machenschaften durchschaut!“
Die zunehmenden Dauerbelastungen auf dem Rücken unserer Polizeibeschäftigten erfüllen uns mit großer Sorge! Neben den Regeldiensten bleibt kein Raum mehr, um dienstfreie Zeiten zur Erholung zu nutzen. Permanent werden Sonderdienstpläne und damit Sonderschichten abgeleistet. „Es stellt sich die Frage, wann der Grad der Überlastung überschritten ist und die Dauerbelastung die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen schädigt!“
„Wir fordern insbesondere die Versammlungsbehörden auf, sehr genau hinzuschauen und Scheinversammlungen der Corona-Leugner zu verbieten. Bei den als Spaziergängen getarnten Protesten muss zudem die Justiz bei Rechtsverstößen schnell handeln: Die Strafe muss durch beschleunigte Verfahren auf dem Fuße folgen!“
Innenminister Beuth verweigert weiterhin den Dienstunfallschutz bei einer Infektion
Im täglichen Dienst ist es Polizeibeschäftigten häufig unmöglich, die pandemiebedingt erforderlichen Mindestabstände zu anderen Personen einzuhalten. Auch lasse sich der direkte Kontakt im Polizeivollzug naturgemäß nicht verhindern. Die GdP weist zudem darauf hin, dass sich das Land Hessen noch immer weigert, eine im Dienst zugezogene Corona-Infektion als Dienstunfall anzuerkennen