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FC Hansa-Rostock gegen FC St. Pauli

GdP: Gewaltspirale im Fußball dreht sich weiter

Berlin.

Als ein Alarmzeichen wertet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die erneuten Ausschreitungen im Fußballgeschehen. Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Die Gewaltspirale im Fußball dreht sich weiter.“

Scharf verurteilte der GdP-Vize die Angriffe auf eine Polizeidienststelle in Rostock durch Vermummte am Vorabend des brisanten Zweitliga-Derbys zwischen dem FC Hansa Rostock und dem FC St. Pauli. Das Spiel selbst musste am heutigen Samstagnachmittag unterbrochen werden, weil die Fan-Blöcke mit Pyrotechnik aufeinander schossen.

Jörg Radek:„ Die kriminelle Energie bei sogenannten Fußballfans macht betroffen.“ Es zeige sich, so Radek, dass das Verbot von Pyrotechnik, auf das sich der Deutsche Fußballbund und die Fußballliga geeinigt hätten, berechtigt sei.

Radek: „Offenbar sind aber die Vereine immer noch nicht in der Lage dafür zu sorgen, dass dieses gefährliche Material nicht in die Stadien geschmuggelt wird.“
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